Freitag, 25. November 2011

Der Prinz von Ägypten


Ich muss zugeben, ich bin auf den Geschmack gekommen. Nach meiner Gottschalk-Retrospektive und dem anlässlich Halloweens veranstalteten Scream-Rückblicks habe ich Lust auf eine weitere zusammenhängende Reihe an Filmkritiken. Deshalb möchte ich, während der Deutschlandstart von Der gestiefelte Kater näher rückt, auf die Zeichentrickfilme des ewigen Disney-Konkurrenten DreamWorks Animation zurückblicken. So kommt dieser Blog wieder zu ein paar neuen Animationsfilm-Rezensionen und obendrein kann ich mich auf das schnurrende CGI-Abenteuer einstimmen.

Die Produktionsvorgeschichte: Kampf um die Zeichentrick-Krone
Auch wenn Der Prinz von Ägypten kein Disney-Film ist, so ist seine Entstehung eng mit der Disney-Historie verknüpft. Als am 3. April 1994 Frank Wells, damaliger Präsident der Walt Disney Company, bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kam, wurde Jeffrey Katzenberg die Übernahme Wells Position verweigert. Zwischen Katzenberg, der den Studio-Output überwachte und insbesondere den Wiederaufschwung der Trickstudios mitverantwortete, und Eisner kam es so zu einer folgenschweren Auseinandersetzung, nach der Katzenberg das Studio verließ und mit Spielberg sowie Plattenboss David Geffen DreamWorks gründete.

Dort wollte es Katzenberg seinem einstigen Arbeitgeber gehörig zeigen, indem er einen der größten Zeichentrickfilme aller Zeiten schafft. Außerdem visierte er weiter das Ziel an, dass ihm in den Sinn kam, als Die Schöne und das Biest eine Oscar-Nominierung als bester Film erhielt: Mit einem dramatischen Zeichentrickfilm wollte er dem Zeichentrickmedium seinen ersten Sieg in dieser Kategorie einbringen. Vor seinem Weggang von Disney bereitete er bereits Pocahontas dem entsprechend vor, indem er den Komödienanteil stark reduzierte und die Romanze sowie Dramatik stärker in den Fokus rückte.

Katzenbergs erster DreamWorks-Zeichentrickfilm sollte anspruchsvoller und ernster als Pocahontas werden. Zu diesem Zweck nahm sich Katzenberg, mit Unterstützung von Steven Spielberg, einen Stoff vor, den er bei Disney nie anpacken durfte: Die Bibel. Genauer gesagt die Geschichte von Moses, die von zwei Spielberg-Schützlingen und der mit Katzenberg zu DreamWorks gewanderten Branda Chapman in ein Trickepos umgewandelt wurde.

Die Handlung: Bruderschaft, Verantwortung, Gerechtigkeit und Glauben
Der Pharao Sethos I. ordnet die Ermordung sämtlicher neu geborenen Jungen unter seinen Sklaven an, welche hauptsächlich aus dem Volk Israel besteht. Yocheved, mit ihrer Tochter Miriam und Sohn Aaron bereits zweifache Mutter, bringt mit Moses ein weiteres Kind zur Welt, welches sie zu dessen Schutz in einem Weidekorb auf dem Nil aussetzt. Der Korb wird von der Frau des Pharaos entdeckt, die Moses aufnimmt und wie ihr eigenes Kind aufzieht. Der Film springt in Moses Jugendzeit: Er entwickelte sich zu einem sorglosen, Trubel veranstaltenden Jugendlichen, der mit seinem Bruder Ramses Wagenrennen fährt und den Hohepriestern Streiche spielt. Er ist der wildere im Brüdergespann und zieht seinen älteren Bruder und den voraussichtlichen Thronfolger Ramses häufig in Ärger hinein - trotzdem verstehen sie sich wunderbar. Als Ramses zum Prinzregenten ernannt wird, schenkt dieser Moses die von den Hohepriestern entführte Midianterin Zippora als Konkubine. Diese kann ihren Wächter überwältigen, woraufhin Moses ihr zur Flucht verhilft. In der selben Nacht begegnet er seinen Geschwistern Miriam und Aaron, von denen erstere ihn mit seiner Herkunft konfrontiert. Als Moses auf einer Baustelle das Elend der Sklaven mitansehen muss, greift er ein und tötet dabei ungewollt einen der Sklavenaufseher. Ramses verspricht Moses zwar Nachsicht, er selbst kann mit seiner Tat jedoch nicht Leben und flieht in die Wüste, wo er nach langen Tagen auf Zippora trifft, deren jüngere Geschwister von Räubern angegriffen werden. Moses schreitet ein und wird daraufhin eingeladen, sich dem Nomadenstamm Zipporas anzuschließen. Vom Familienvater Jitora lernt Moses, welches die wahren Dinge von Belang im Leben sind.

Einige Jahre später scheint der nun mit Zippora verheiratete Hirte Moses ein neues Leben begonnen zu haben, als er einen brennenden Dornenbusch auffindet. Gott spricht durch den Busch zu ihm und fordert ihn auf, nach Ägypten zurückzukehren und das Volk Israel aus der Sklaverei zu befreien. In Ägypten angekommen wird Moses, durchaus erfreut, von seinem Bruder Ramses empfangen, der mittlerweile zum Pharao wurde. Moses' Demonstration der Macht Gottes wird von den Tricks der Hohepriester untergraben, weshalb Ramses sich widerwillig zeigt, die Sklaven zu befreien. Gott entfesselt darauf zehn Plagen und nach der letzten, der Tötung sämtlicher Erstgeborenen Ägyptens, gibt Ramses nach. Doch kurz bevor Moses und sein Volk das Rote Meer erreichen, werden sie vom ägyptischen Heer eingeholt: Der wütende, um seinen der Plage zum Opfer gefallenden Sohn trauernde Ramses hat sein Wort gebrochen. Moses teilt das Rote Meer, um ihm und seinen Leuten die Flucht vor den Ägyptern zu ermöglichen.

Der Film endet damit, dass Moses mit den Zehn Geboten den Berg Sinai hinab schreitet. Somit überlässt Der Prinz von Ägypten unter anderem die ganze "das Anbeten eines falschen Gottes in Form einer goldenen Kuh"-Geschichte anderen Filmen. Wie etwa Dogma!

Konnte Katzenberg sein Ziel erreichen?
Bekanntlich hat es mit dem Zeichentrickfilm der reinen Superlative nicht geklappt. Weder erhielt Der Prinz von Ägypten eine Oscar-Nominierung als bester Film, noch konnte DreamWorks der Disney-Konkurrenz Mulan an den Kinokassen ein Schnippchen schlagen: In den USA stand es 120 Millionen Dollar gegen 101 Millionen, weltweit konnte Disney den Abstan klar vergrößern und hatte mit 304 Millionen die Nase vorn, während das biblische Trickepos 218 Millionen einnahm.

Allerdings schlug Der Prinz von Ägypten Disney in seiner damaligen Paradedisziplin: Stephen Schwartz gewann für seinen Song When You Believe einen Oscar, während Mulan nichtmal eine Nominierung ergatterte. In der Kategorie "Beste Filmmusik (Komödie oder Musical)" standen sich die zwei großen Zeichentrickfilme des Jahres hingegen direkt gegenüber, auch Das große Krabbeln von Pixar spielte mit ... und verloren gemeinsam mit Patch Adams gegen Shakespeare in Love.

An den Kinokassen stieg Der Prinz von Ägypten immerhin zum erfolgreichsten Nicht-Disney-Animationsfilm aller Zeiten auf, eine Position, die er bis zur Veröffentlichung von Chicken Run im Jahr 2000 behielt. Den Titel des erfolgreichsten Zeichentrickfilms außerhalb des Hause Disney konnte er sich bis zum Start von Die Simpsons - Der Film sichern.

Doch lassen wir all die Zahlen ruhen und konzentrieren uns darauf, wie mir denn eigentlich so der Film gefällt.
Mit den ersten rund dreißig Minuten von Der Prinz von Ägypten tu ich mich recht schwer. Es fängt bereits mir dem Eröffnungslied an, welches wie alle anderen von Stephen Schwartz sowohl getextet, als auch komponiert wurde. Ihm gelingt es zwar, sowohl den stillen, gefühlvollen Charakter dieses Films zu vermitteln, als auch bereits zu Beginn seine biblischen Ausmaße (man verzeihe mir diesen Scherz) zu verdeutlichen, aber ich habe sowohl im englischen Original, als auch in der deutschen Version richtig Probleme, den Text zu verstehen. Als hätte jemand bei der Tonabmischung den falschen Hebel nach oben geschoben. Übertrieben finde ich auch, wie Miriam dem Korb von Baby Moses scheinbar ungehindert den gesamten, dramatischen und turbulenten Weg des Weidekorbs folgt. Das ist in etwa so plausibel, als würde ein kleiner Baby-Dinosaurier dem Ei aus dem Intro von Dinosaurier überall hinfolgen.

In den ersten Filmminuten finden sich auch die einzigen Ausfälle in Sachen Figurendesign. Normalerweise wäre sowas Haarspalterei, doch in diesem Fall reißen sie mich einfach aus dem Film heraus. Baby Moses sieht meiner Meinung nach in diesem eher winklig gehaltenen Film mit seinen dicken, roten Backen und dem kugeligen Gesicht und der schmalzigen Haarsträhne einfach lächerlich aus. Und seine Ziehmutter finde ich mit ihrem Schwanenhals auch eher albern.

Gugu, gaga, gugu ... ich bin ein Baby!

Wie vielleicht rausklingt, bin ich mit der restlichen visuellen Gestaltung dieses Films überaus zufrieden: Die Figuren sind weder bewusst "undisneyhaft" gezeichnet, noch ahmt man faulerweise den bekannten Disney-Stil nach (*keuch* Anastasia *hust*). Der Prinz von Ägypten findet einen eigenen, ansehnlichen Zeichenstil, auch wenn ich die Figuren längst nicht so imposant finde, wie ihr drumherum: Landschaftsaufnahmen, seien es das prachtvolle Ägypten oder die erdrückende Wüste, sind wirklich wunderbar gelungen und auch die vielen, vielen Effekte dieses Films sind zum Großteil makellos. Toll etwa, dass sich auch Menschenmassen im Hintergrund stets bewegen und die Figuren in keiner windlosen Welt leben, in der es einen theatralischen Moment braucht, damit sich auch mal die Haare oder Kleidung bewegen. Am eindrucksvollsten sind der Effektcrew die Eingriffe Gottes in die hiesige Welt gelungen. Der brennende Busch ist sowohl sehr durchdacht konzipiert, als auch makellos umgesetzt. Er brennt zwar, doch in dieser Erscheinung des Feuers sind Charakteristika des Elements Wasser eingebettet, so dass es übernatürlich und somit göttlich wirkt. Und die letzte Plage ist mit einem wabernden, intelligent erscheinenden Ballen weißen Lichts grandios umgesetzt. Die komplette Szene, bis auf wenige Soundeffekte stumm gehalten sowie in gedämpften Farben zu sehen, ist inhaltlich dramatisch, wie auch animationstechnisch denkwürdig.

Aber ich springe voran, schließlich steht noch aus, weshalb mich das erste Drittel des Films so kalt lässt: Vornehmlich ist meine Gleichgültigkeit der Darstellung Moses anzurechnen. Die Autoren hinter Der Prinz von Ägypten sponnen diese Jugendjahre aus dramatischen Gründen hauptsächlich allein zusammen, was auch vollkommen verständlich ist. Man segnete die Geschichte des Films, aus Angst vor Protesten religiöser Gruppen, sogar mit Vertretern des Christentums, Judentums und Islams ab. Mich stört nicht der Fakt, dass man längere Zeit mit dem jungen Moses verbringt, mir ist diese Figur zu Beginn bloß vollkommen egal. Moses wird als kleiner Rebell, als chaotischer Teenie skizziert, der beim Wagenrennen sogar das Leben seines Bruders aufs Spiel setzt. Mir ist natürlich klar, was mit diesem ersten Akt bezweckt wird: Man will sich von der langweiligen Charakterisierung eines perfekten Heiligen verabschieden und auch Mitleid für den unter Moses manchmal leidenden Ramses erzeugen. Aber mir geht der Film in der "Unsympatisierung" Mose einfach zu weit. Was mir ein wiederkehrendes Problem von Disneys Konkurrenzstudios zu sein scheint.

Möglicherweise bin ich schlicht zu sehr an die Disneyroute gewöhnt, vielleicht hat es auch vollkommen andere Gründe ... Dennoch war es bereits bei den Looney Tunes so, dass mich Bugs Bunny und Co. zwar amüsieren, ich aber in einer fiktiven Welt à la Roger Rabbit nie auf die Idee käme "Wow, mir der Figur würde ich einfach gerne mal einen trinken gehen." Ähnlich mit DreamWorks: Ich kann über die besseren Shrek-Filme lachen, doch die Figuren gehen mir am Allerwertesten vorbei. Auch die Hauptfiguren aus der Magagascar-Reihe oder Antz sind mir egal. Es musste erst Kung Fu Panda kommen, um einen DreamWorks-Star zu finden, den ich wirklich mochte, und erst Dean DeBlois und Chris Sanders zeigten in Drachenzähmen leicht gemacht, dass ich eine DreamWorks-Figur in mein Herz schließen kann.
Bei Moses ist dieses Problem, zu Beginn, nunmal leider ebenfalls zu bemerken. Wissend, was folgt, muss man zwar auf seiner Seite sein, doch das Band ist erst geknüpft, sobald er von Jitora aufgenommen wird. Und bis dahin ist Moses nichtmal eine besonders unterhaltsame Figur, da (zum Glück!) nur sehr, sehr wenig Comedy in diesem Film zu finden ist. Der alleinige für mich nennenswerte Moment der ersten Filmhälfte bleibt deshalb Moses Albtraum, der stilistisch ägyptischen Wandgemälden nachempfunden und einfallsreich animiert wurde.


In der Wüste angekommen steigert sich DreamWorks erster von bislang vier Zeichentrickfilmen jedoch enorm. Der ältere Moses, der unversehens in die Rolle eines Anführers stolpert, ist als Protagonist wesentlich ansprechender, und der Brüderkonflikt wird sehr gut behandelt. Ramses ist in dieser Version eine mehrdimensionale Figur, mit großem Herzen für seinen Bruder und einer grundlegenden Menschlichkeit. Er ist verletzbar, und allein durch die Erziehung seines Vaters so erpicht darauf, weiter stattliche Monumente zu bauen. Der Prinz von Ägypten ist deswegen zu weiten Teilen auch als Drama über die Entzweiung eines Brüderpaars zu sehen, und nicht bloß als Bibel-Epos. Da die Regisseure auch nie die große missionarische "Gott ist mächtig, Gott ist toll, geht in die Kirche!"-Keule schwingen, fühlt sich diese Trickadaption auch nie gezwungen an. Die Action steht nie im Vordergrund, dennoch nutzen die Filmemacher jede Gelegenheit, um ihre ausgezeichnete Effektarbeit zu zeigen - Drama und Schauwert halten sich also wunderbar die Waage.

Die Songs im Film sind, von meinen Verständlichkeitsproblemen bei Deliver us bzw. Erlöse uns abgesehen, effektiv. Durch ihre eingängigen Melodien erhöhen sie den Unterhaltungsgrad des Films, sie bringen jedoch auch die Geschichte voran und vertiefen die Gefühle der Figuren. Dies gilt vor allem für den Song, der acht der neun Plagen zusammenfasst und dafür sorgt, dass der emotionale Kern bei einem brüderlichen Drama bleibt, statt zu einer Erzählung über einen rachevollen Gott umzuschwenken. Für die Lieder in Der Prinz von Ägypten gilt jedoch: Ohne den Kontext des Films finde ich sie nichtmal halb so gut. Auch das Plagen-Lied profitiert auch enorm vom visuellen Element, das besonders in dieser Szene auch von einer superben Farbgestaltung getragen wird. Etwas zu lang finde ich derweil das Lied der zaubernden und hochstapelnden Hohepriester, welches zwar seine erzählerische Funktion hat, aber für seine Länge weder pfiffig genug ist, noch zur Umsetzung seiner Funktion so ausführlich sein müsste. Da hat es mir Hans Zimmers Musik schon deutlich mehr angetan, die eine gute Balance zwischen achtungsvoll und groß angelegten Gefühlen findet. Das für Gott bzw. Wunder verwendete Leitmotiv war ursprünglich viel choraler angelegt, was die Regisseure jedoch abgegriffen fanden, weshalb Zimmer ein etwas esoterischer angelegtes Stück schrieb, welches sowohl ansprechend, als auch leicht befremdlich, da zum Rest der Filmmusik deutlich anders klingend ist. Ein nettes, kleines Stück, das ich zwar nicht zu den absoluten Höhepunkten des Schaffens von Hans Zimmer zähle, dennoch jedem empfehle, der bei Hans Zimmer immer noch denkt "Was, der Lärmbolzen? Was haben alle mit dem?"

Alles in allem ist Der Prinz von Ägypten ein Film der Kategorie "Ich habe Respekt vor der künstlerischen und handwerklichen Leistung, ich genoss es, ihn zu sehen, doch ich bin keineswegs verrückt nach ihm". Ich würde ihn definitiv über die Shrek-Filme stellen, und wohl knapp über Kung Fu Panda, der bei wiederholter Sichtung leider nachlässt. An Drachenzähmen leicht gemacht kann er sich keineswegs messen. Vor allem ist aber schade, dass Katzenberg nach Der Prinz von Ägypten sein Streben nach dem Schöpfen einer Nische für dramatische Trickfilme einstellte. Dieser Film ging zweifelsohne den richtigen Weg und ich hätte DreamWorks einen längeren Atem diesbezüglich gegönnt.

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1 Kommentare:

Luanalara hat gesagt…

Ich habe den Film damals tatsächlich im Kino gesehen, was ja sowas von unglaublich uncool war. *seufz* Und da ich zum damaligen Zeitpunkt schon einschlägige Zeitschriften las, hab ich auch einiges über dieses Hick Hack zwischen Disney und Dreamworks mitbekommen. War sehr unterhaltsam. *g*

Ha, der Oscar-Auftritt von Mariah Carey und Whitney Houston ist ein wunderbares Paradebeispiel für sich anzickende Diven, Wahnsinn! Besonders schön ist wie Ms. Houston gegen ende konsequent die erste Stimme weitersingt und Ms. Carey damit aus dem Konzept bringt (der Blick spricht Bände!).

Leider kann ich beim brennenden Dornbusch heutzutage nur noch an Samuel L. Jackson denken. Schlimm ist das.

Die Synchro gefällt mir ausgesprochen gut, nur mit Hartwig Rudolz will ich nicht so recht warm werden. Im Dialog ist es okay, aber der gesang gefällt mir einfach nicht. Als Javert und was er sonst so für Paraderollen hatte, ist das was anderes, aber ich finde, die Stimme will nicht so recht zu Ramses passen. Aber: Ethan Freeman! Yay!

(Ha, "Anastasia". Hab ich schon ewig nicht mehr gesehen, aber die Lieder höre ich noch immer ausnahmslos gern. Liegt an den Stimmen - da hat man ja wirklich großartige Leute zusammengetrommelt. *g*)

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